In meinem Adventskalender plaudere ich jeden Tag – bis zum 24. Dezember – aus dem Nähkästchen und erzähle euch von der Entstehung von »Seele an Seele«, meinem Debütroman.
Beim Schreiben an Seele an Seele habe ich zum ersten Mal ein Schreibtagebuch geführt – und das war eine gute Idee, denn das Büchlein hat mich motiviert. Ein richtiges Tagebuch war es nicht – vielmehr habe ich darin meine tägliche Wortzahl notiert sowie den Gesamt-Wörterstand und besondere Meilensteine, um den Überblick zu behalten.
Wenn ich mit meinem Tagesergebnis zufrieden war, habe ich mich mit einem Sticker belohnt. (Bei >1670 Wörter gab’s einen süßen Kleber, bei <1670 Wörter eine Gurke. Und bei <1000 gar nichts!)
Die Sticker mag manch einer reichlich … naiv finden. Für mich funktioniert das Ganze als Belohnungssystem (das in einer ausgeklügelteren Form auch Victoria E. Schwab betreibt) – und ja: Es funktioniert. 😀
Bis morgen.
Hanna
Ich schreibe auch gerade an meinem ersten Buch 😊 den Tipp werde ich mir merken , eine kleine Motivation schadet bekanntlich nie ❤
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Oh, das ist toll! Ich bin gespannt auf dein Buch – und ein Schreibtagebuch wird da sicher nicht schaden. 😊
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